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Bezzel & Schwarz Die Grenzgänger erkunden den Lech

Sebastian Bezzel und Simon Schwarz reisen entlang des Lech – vom Lechfall im schwäbischen Füssen bis ins oberbayerische Prittriching. Sie probieren sich im Stand-up-Paddling, unterziehen sich einer fernöstlichen Musiktherapie und besuchen einen Verein, der sich um körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche kümmert. Das BR Fernsehen zeigt die "Lech"-Folge am Montag, 3. Juni 2024, um 20.15 Uhr.

Stand: 22.04.2024

Von links: Simon Schwarz und Sebastian Bezzel beim Aufbau eines Faltkanadiers. | Bild: BR/Film Five GmbH/Benjamin Frank

In dieser Folge entlang des Lech beginnen Simon Schwarz und Sebastian Bezzel ihre Reise am Fuße von Schloss Neuschwanstein. Mit einem Faltkanadier, den sie schweißtreibend selbst aufbauen, paddeln sie in Richtung Lechfall. Nur wenige Kilometer flussabwärts belegen sie auf dem Forggensee bei Lukas Schuler einen Crash-Kurs im Stand-up-Paddling und lernen, was es mit dem neuartigen Foilsurfen auf sich hat.

In Landsberg am Lech treffen sie auf die Musikerin und Umweltaktivistin Doro Heckelsmüller. Sie zeigt ihnen, wie eine fernöstliche Musiktherapie mit einer Art Laute funktioniert, und was sie persönlich für den ökologischen Rückbau des Lech tut.

Bewegend wird es am Ende der Lech-Reise auf dem Erlenweiherhof in Prittriching. Inge Gabriel und Elke Wiedemann betreiben dort einen Verein, der sich um körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche kümmert. Simon Schwarz und Sebastian Bezzel unterstützen das Team bei der Reittherapie, bei der die Mädchen und Jungen lernen, Vertrauen zu einem Pferd aufzubauen und ihren eigenen Gleichgewichtssinn zu stärken.


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